Das Verlangen sich zu schmücken ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Seltenes, schwer erlangbares und Schönes faszinierte schon immer den Menschen. Den Körper damit zu verzieren, als magische Verbindung zwischen sichtbaren und unsichtbaren.
Es gibt viele Gesichtspunkte sich für Schmuck zu interessieren wie zB.: als Prestige, als unverzichtbares Modeassecoir oder als Zeichen der Zusammengehörigkeit. Unabhängig davon sollte das Schmuckstück der Trägerin oder dem Träger so gut gefallen und zum Typ passen, dass er sich leicht damit identifizieren kann. Nur so erfüllt sich der Autfrag des Schmuckstücks. Nämlich zeitlos und langlebig zu gefallen und der nachkommenden Generation eine Beziehung zu den Altvorderen zu schaffen.
Foto nachgestellt einem Vogue Cover 1942
Die Hand des Models, die ein Armband sowie einen Daumenring und einen Ring am Ringfinger aus Silber 925 aus der Serie Palamedes trägt, zeichnet ein neues Design. (Foto und Zeichnung von T. Berger / Model: Jennifer Va.)